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Gathmann Michaelis und Freunde | Sicher auf dem Spielplatz

Si­cher auf dem Spiel­platz

Ein Spielplatz ist besonders für Stadtkinder oft der einzige Raum zum Spielen und Toben. Auf dem Klettergerüst, der Schaukel und der Wippe trainieren sie Körpergefühl, Mut und Selbstvertrauen. Dabei testen Kinder auch ihre Grenzen aus. Spielerisch stärken sie Muskeln, Gleichgewichtssinn, Koordination und Reaktionsschnelligkeit. Außerdem lernen sie andere Kinder kennen und üben, Rücksicht zu nehmen und Konflikte beizulegen. So manche Freundschaft beginnt im Sandkasten. Beim gemeinsamen Spielen und Toben bleiben kleine Blessuren wie blaue Flecken, Kratzer oder aufgeschürfte Knie nicht immer aus. Mangelnde Sicherheit der Spielgeräte allerdings darf nicht zur Gefahr werden und zu gravierenden Verletzungen führen. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) gibt Eltern Hinweise, woran sie einen sicheren Spielplatz erkennen. Außerdem erfahren Mütter und Väter, wie sie selbst dazu beitragen, einen Unfall auf dem Spielplatz zu verhüten.

Out­door-Spiel­plät­ze

Bei gutem Wetter geht es raus auf den Spielplatz. Kinder treffen dort auf Spielgefährten, tollen herum und probieren sich aus. Damit der Spaß nicht durch einen Unfall böse endet, listen wir auf, was einen sicheren Spielplatz ausmacht. Und wir geben Tipps, worauf Eltern bei ihrem Kind achten sollten.

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In­door-Spiel­plät­ze

Bällebad, Hüpfburg und Wabbelberg: Indoor-Spielplätze sind nicht nur an kühlen, regnerischen Tagen beliebt, sondern auch zum Feiern von Kindergeburtstagen. Doch nicht jeder Betreiber überprüft regelmäßig die Sicherheit seiner Anlage. Unsere kurzen Checklisten helfen Ihnen, Risiken im Tobeparadies zu erkennen.

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Foto (Titelbild): logoboom/shutterstock.com, Chubykin Arkady/shutterstock.com

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