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Gathmann Michaelis und Freunde | Kindersicherung für das ganze Haus

Kin­der­si­che­rung für das gan­ze Haus

Sobald Babys und Kleinkinder krabbeln und laufen können, kundschaften sie ihr Zuhause aus. In der Wohnung gibt es viel zu entdecken: Steckdosen etwa oder herunterhängende Tischdecken. Die Kleinen wollen wissen, was sich in Schubladen und Schränken verbirgt und kraxeln Treppen hoch und runter. Ihre Wissbegierde kennt keine Grenzen und keine Gefahren. Bald richtet sich ihr Blick auch aus dem Fenster, draußen gibt es Neues zu sehen. Kindersicherungen an Fenstern und Balkontüren gehören in Häusern und Mietwohnungen nicht zum Standard. Jedes Jahr verletzen sich etliche Kinder beim Sturz aus dem Fenster oder vom Balkon schwer oder gar tödlich. Es handelt sich überwiegend um Kinder unter sechs Jahren, die Unfälle ereignen sich vor allem im Frühling und Sommer. Hier erfahren Eltern, wie sie ihre Wohnung kindersicher gestalten.

Möb­el si­cher be­fes­ti­gen

Erst krabbeln Babys, schon bald ziehen sie sich am Tisch, Regal oder der Sofakante hoch. Sie trainieren ihre Muskeln, üben Stehen und Laufen. Dabei halten sie sich an Möbeln fest, Kleinkinder klettern auch daran hoch. Erfahren Sie hier, wie Sie Möbel kippsicher befestigen und Ihren Nachwuchs vor Verletzungen schützen.

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Trep­pen­schutz­git­ter

Offene oder steile Treppen sind für Babys und Kleinkinder gefährlich. Auf den Stufen gleiten sie leicht aus und stürzen. Ebenso leicht verletzen sie sich am Treppengeländer sowie an Türen oder Glas. Wir nennen Möglichkeiten, diese Risiken zu entschärfen.

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Fens­ter­stür­ze ver­mei­den

Kinder finden Fenster faszinierend. Sie klettern hoch, um zu sehen, was draußen los ist. Steht das Fenster zum Lüften offen, genügt ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit: Das kleine Kind fällt hinaus. Manch Klettermax bekommt das Fenster sogar selbst auf, umso wichtiger sind kindersichere Griffe. Wir erläutern, wie Eltern Fenster sichern und einen Fenstersturz ihres Kindes verhindern.

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Steck­do­sen

Elektrounfälle zählen zu den häufigeren Unfallarten bei Kindern unter vier Jahren. Fehlt an der Steckdose eine Kindersicherung, greift ein Kind leicht mit den Fingern hinein. Bei krabbelnden Babys besteht auch die Gefahr, dass sie lose Kabel in den Mund nehmen und darauf beißen. Wir geben Tipps, wie Eltern Stromunfälle vermeiden und wie sie nach einem Stromschlag Erste Hilfe leisten.

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Bal­kon­tür

Wohnungen mit Balkon oder Loggia sind begehrt, für Kinder birgt so ein „Freiluftzimmer“ aber auch zahlreiche Gefahren. Angefangen bei zu niedrigen Geländern und Brüstungen, über giftige Pflanzen bis zur Balkontür ohne Kindersicherung. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) informiert, welche Vorkehrungen Eltern treffen können, um einen Sturz vom Balkon und andere Unfälle zu verhüten.

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Foto (Titelbild): Halpoint/shutterstock.com, Mikhail Artamonov/shutterstock.com, Oksana Shufrych/shutterstock.com, Africa Studio/shutterstock.com, Maria Mikhaylichenko/shutterstock.com

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